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1. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1916 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Aertag der A>nch Handlung des Waisenhauses in Kalte a. d. S. Huetkenbuch zur Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts fr hhere Lehranstalten von Dr. Ariedrich Wenauer. gr. 8. geh. Ji 2, ; geb. Ji 2,40. Geschichtliches Lesebuch fr hhere Lehranstalten von Dr. Ariedrich Wenauer. gr. 8. geh. Ji 1,20; geb. Ji 1,60. Kseine St ciclts lehre fr hhere Jiefyxanftattexx von Dr. Ariedrich Wenauer. Vierte Auflage. Steif broschiert Ji 0,50. Die Hheren Schuten im die staatsbrgerliche Arziehung von Dr. Iriedrich Wenauer. gr- 8. geh. Ji 1,. Kanon geschichtlicher Jahreszahlen. Von Dr. Ariedrich Wenauer. Bierzehnte Auflage. (46. bis 50. Tausend.) Steif broschiert Ji 0,30. Der Unterricht in der Geschichte von Dr. Ariedrich Wenauer. gr. 8. geh. Ji 0,50.

2. Geschichte des Altertums - S. 19

1916 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Zweiter Zeitraum. Von 600 — 431. 19 wenn die griechischen Stämme ihren Hader vergaßen und, von Opfermut und Vaterlandsliebe erfüllt, sich zum Freiheiis-kampfe vereinigten. Zweiter Zeitraum. Von 500 — 431. I. Entstehung und Geschickte des persischen Weltreiches bis 494. 1. Die Reiche des Orients. Die ältesten Staaten, die die Menschen geschaffen haben, §23. sind Ägypten im Tal des Nil und Babylonien im Tal des Euphrat. 1. Die Ägypter verehrten ihre Götter meistens in Tiergestalt, wie den heiligen Stier^Apis; auch die Katzen und andre Tiere waren ihnen heilig. Ihre Toten balsamierten sie ein (die Mumien) und erbauten ihnen steinerne Gräber. Die Pyramiden sind Gräber von Königen. Sie hatten eine aus Bildern bestehende Schrift, die Hieroglyphen. Auch verstanden sie viele Kunstfertigkeiten, wie die Bereitung des Glases, die Weberei, die Bearbeitung der Steine, die Töpferei u. a. Ihre Hauptstadt war in ältester Zeit Memphis, darauf Theben, später noch andre Städte. 2. Die Babylonier, deren Hauptstadt Babylon am Euphrat lag, verehrten als obersten Gott den Bel (Baal), dem zu Ehren sie einen gewaltigen Turm erbauten. Sie verstanden vortrefflich das Rechnen und Messen und beobachteten den Lauf der Gestirne. b) Von den andern Völkern des Orients waren wichtig die §24. Phönizier, die Hebräer, die Assyrier, die Lyder, die Meder und die Perser. 1. Die Phönizier wohnten an der Küste Syriens; dort waren ihre bedeutendsten Städte Sidon und Tvrna. Sie waren ausgezeichnete Seefahrer und Kaufleute und gründeten auf den Inseln und an den Küsten des Mittelmeeres zahlreiche Handelsniederlassungen und Kolonien. 2. Die Hebräer (Juden) wanderten aus Ägypten in das Jordanland, Palästina, ein und eroberten es. Der erste König war Saul, der die Philister besiegte. Auf ihn folgte David aus dem Stämme' 2*

3. Geschichte des Altertums - S. 17

1899 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Zweiter Zeitraum. Von 500 — 431. 17 die griechischen Stämme ihren Hader vergafsen und, von Opfermut und Vaterlandsliebe erfüllt, sich zum Freiheitskampfe vereinigten. Zweiter Zeitraum. Von 500 — 431. I. Entstehung und Geschickte des persischen Weltreiches bis 494. 1. Die Reiche des Orients. a) Die ältesten Staaten sind Ägypten im Thal des Nil und §28. Babylonien im Thal des Euphrat. 1. Die Ägypter verehrten ihre Götter meistens in Tiergestalt, wie den heiligen Stier Apis; auch die Katzen und andere Tiere waren ihnen heilig. Ihre Toten balsamierten sie ein (die Mumien) und erbauten ihnen steinerne Gräber. Die Pyramiden sind Gräber der Könige. Sie hatten eine aus Bildern bestehende Schrift, die Hieroglyphen. Auch verstanden sie viele Kunstfertigkeiten, wie die Bereitung des Glases, die Weberei, die Bearbeitung der Steine, die Töpferei u. a. Ihre Hauptstadt war in ältester Zeit Memphis, darauf Theben, später noch andere Städte. 2. Die Babylonier, deren Hauptstadt Babylon am Euphrat lag, verehrten als obersten Gott den Baal, dem zu Ehren sie einen gewaltigen Turm erbauten. Sie verstanden vortrefflich das Rechnen und Messen und beobachteten den Lauf der Gestirne. b) Von den anderen Völkern und Staaten des Orients §24. waren wichtig die Phönizier, die Hebräer, die Assyrer, die Lyder, die Meder und die Perser. 1. Die Phönizier wohnten an der Küste Syriens; dort waren ihre bedeutendsten Städte Tyrus und Sidon. Sie waren ausgezeichnete Seefahrer und Kaufleute und gründeten auf den Inseln und an den Küsten des Mittelmeeres zahlreiche Handelsniederlassungen und Kolonien. 2. Die Hebräer (Juden) wanderten aus Ägypten in das Jordanland, Palästina, ein und eroberten es. Der erste König war Saul, der die Philister besiegte. Auf ihn folgte David aus dem Stamme Brettschneider, Hilfsbuch f. d. mittl. Kl., I. 9

4. Geschichtliche Erzählungen für die Unterklassen sächsischer Realschulen und verwandter Lehranstalten - S. 94

1915 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
94 Groen seines Landes, da er der Herrschaft entsage, und teilte die Be- sitzungen unter seine Shne. Bald darauf starb er als Klosterbruder. * Otto der Reiche. Die Mark Meien erbte Konrads ltester Sohn Otto. Damals bestand der fromme Brauch, da Fürsten Klster oder Kirchen stifteten: Otto grndete das Kloster Altzella bei Nossen und schenkte den Mnchen ein groes Stck Wald, das sich nach dem Gebirge hinaufzog. Als die frommen Brder daran gingen, die Bume zu roden, stieen sie auf Silber. Der schlaue Markgraf nahm das geschenkte Land zurck und fand die Mnche mit der Stadt Rowein ab. Aus dem Harze rief er schsische Bergleute herbei, die frderten Silber in Menge zutage. Dicht bei den Schchten schlugen sie ihre Wohnungen auf, so entstand die Schsstadt oder Sachsenstadt, die viel Zuzug erhielt und spter den Namen Freiberg bekam. Den Markgrafen mit dem groen Silberschatze nannte man bald den Reichen. Er lie ans dem edeln Metall Mnzen prgen und ver-wandte viele derselben, um Freiberg und Leipzig zu verschnen und mit festen Mauern zu umgeben. Leipzig verdankt ihm auch seine fter- und Michaelismesse. Hier liefen wichtige Handelsstraen zusammen, da kamen denn t>ie Kaufleute mit ihren Lastwagen aus allen Himmelsgegenden gezogen, hielten hier Rast und tauschten dabei Waren aus. Der Markgraf meinte, da Leipzig wohl eine bedeutende Handelsstadt werden knne, und gab ihr in der ganzen Gegend allein das Recht, Mrkte abzuhalten. Em feierlicher Gottesdienst, eine Messe., leitete jeden Markt ein, spter nannte man daher den ganzen Jahrmarkt Messe. Die Kuude von den Silberfunden fhrte Ansiedler ins Land. Aus Thringen, Franken, Sachsen kamen sie gezogen. Da wurde an manchen Stellen der dichte Miriqmdt (d. i. Schwarzwald), der das Erzgebirge bedeckt, gelichtet und nach Silber gegraben. Fanden viele auch nicht das blitzende Metall, so legten sie auf den Rodungen cker an und grndeten Orte. So konnte Otto der Reiche voll stolzer Freude auf die empor-blhende Mark blicken. Htte ihn sein ltester Sohn, mit dem er in Streit geriet, nicht am Ende seiner Tage hinter dicken Burgmauern ein- gesperrt, so wre seine Regierung eine sehr glckliche gewesen. * Der Silberreichtum der Mark Meien reizte auch den Kaiser, Barbarossas Sohn, und er nahm den Wettinern das Land weg. Das

5. Geschichtliche Erzählungen für die Unterklassen sächsischer Realschulen und verwandter Lehranstalten - S. 98

1915 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
98 Von den ersten schsischen Kurfrsten und dem Prinzenraub. klommen Kunz und Wilhelm von Mosen empor. Der Wchter wurde gefesselt, die Tr zum Schlafzimmer der Mutter verriegelt, dann wurden die beiden Prinzen aus dem Schlafe gerttelt und trotz ihrer Trnen fortgefhrt. Kunz nahm den jngern Albert vor sich aufs Pferd und jagte mit einigen Gefhrten davon, dem groen Walde von Grnhain zu; denn er wollte schnell die bhmische Grenze erreichen. Mosen und Schnfeld ritten mit Ernst einen andern Weg. Unterdes eilten Boten vom Altenburger Schlosse zum Kurfrsten nach Leipzig, und die Sturmglocken schreckten die schlummernden Bewohner aus dem Schlafe. Nach allen Richtungen trugen flinke Reiter die Schrcckenskunde, lieen die Glocken luten und spornten zur Verfolgung der Ruber an. Kunz war glcklich bis in den Wald von Grnhain gekommen, hier nahm ihn der Khler Georg Schmidt mit seinen Gesellen, zu denen die Kunde vom Prinzenraube bereits gedrungen war, nach heftiger Gegenwehr gefangen. Gefesselt wurde der Ruber mit seinen Genossen nach Zwickau gebracht, der gerettete Prinz aber den erfreuten Eltern zugefhrt. Befreiung des Mosen und Schnfeld waren mit dem Prinzen Ernst bis ins Tal Prinzen Ernst. der o6ern Zwickauer Mulde gekommen. Hier verbargen sie sich vor den Verfolgern in einer Hhle, die seitdem die Prinzenhhle heit. Nachdem ihnen Freiheit und Leben zugesichert worden war, lieferten sie den Prinzen aus und flohen nach Bhmen. Bestrafung der Die gefangnen Missetter wurden streng gestraft: Kunz ward auf Prinzenruber, dem Markte zu Freiberg enthauptet, der ungetreue Hans Schwalbe wurde erst mit glhenden Zangen gezwickt und dann gevierteilt, Mosen und Schnfeld durften schsischen Boden nicht wieder betreten. Nach dem Tode Kurfürst Friedrichs, den man den Sanftmtigen Leipziger nannte, regierten Ernst und Albert gemeinsam, aber im Jahre 1485 Teilung 1485. sie ihr groes Besitztum zu Leipzig. Seitdem spricht man von einer Ernestinischen und einer Albertimschen Linie im Wettmet Frstenhause. Kunzens Gefangennahme.

6. Geschichtliche Erzählungen für die Unterklassen sächsischer Realschulen und verwandter Lehranstalten - S. 112

1915 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
112 Von Vater August und Mutter Anna. Wie man wohlschmeckende Butter und Kse bereite und vieles Ntz-liche mehr. Eine Musterwirtschaft richtete der Kurfürst auch auf seinem Kammer-gute Ostra bei Dresden ein. Da arbeitete er selbst in seinem Obstgarten denn Obstzucht war sein Steckenpferd setzte junge Bume um, verschnitt ste und veredelte Wildlinge. Dann besuchte er wohl seine Hopfenfelder, ging auch in die Stlle und musterte das Vieh, da standen vortreffliche Rinder aus Holland und auslndische Schafe, die vorzgliche Wolle lieferten. Im Gute schaltete die Kurfrstin wie eine rechte Buerin: sie wies dem Gesinde die Arbeit zu. beaufsichtigte das Melken, butterte wohl auch selbst; im Garten zchtete sie Blumen und zog heilsame Kruter, die sie armen Kranken umsonst verabreichte; sie schrieb selbst ein Arzneibchlein und rief in Dresden die Hofapotheke, als die erste in der Stadt, ins Leben. Durchs Ost reiste der Fürst mit seiner Gemahlin zu Wagen durchs Land, um berall nach dem Rechten zu sehen. Da fhrte er Scke mit Obstkernen bei sich, die er unterwegs an die- Bauern verteilte. Kam er nach Jahren wieder, grten ihn an den Straen und in den Grten fruchtbeladne Obstbume, besonders die Gegend zwischen Dresden und Meien wurde Sachsens Obstgarten. Den Meiner Weinbau frderte er durch Einfhrung edler Reben, und die Bewohner der Heide ermunterte er zur Bienenzucht. Besondre Frsorge verwandte er auch auf die reichen Waldbestnde des Erzgebirges, zu denen er den ausgedehnten Auerbacher Forst fr geringen Preis erwarb. Da wurden Bume gefllt und auf der Weien Elster und der Zschopau nach dem waldarmen Niederlande geflt, wo man die Stmme als Bau- und Brennholz sehr wohl brauchen konnte. Augusts^sorge Geschftige Bergleute frderten auf des Fürsten Gehei aus zahl-Bergbau, reichen Schchten des Erzgebirges Silber, Steinkohlen und Zinn, dazu den Kobalt, aus dem man eine schne blaue Farbe gewinnt. Tausende von rhrigen Hnden bearbeiteten die gehobnen Schtze, schmelzten die Erze und prgten aus dem Silber Mnzen. Tchtige Beamte ber-wachten all dies Getriebe, einer davon, der Rechenmeister Adam Riese in Annaberg, ist euch gewi aus der Rechenstuude bekannt. Zu der Zeit jagte der grausame König von Spanien viele seiner 9ilmu|)e6ung9e ^^umschen Untertanen um ihres Glaubens willen aus dem Laude, des Gewerbes. Kurfürst August gewhrte Tausenden dieser Armen Unterkunft, es waren

7. Geschichtliche Erzählungen für die Unterklassen sächsischer Realschulen und verwandter Lehranstalten - S. 113

1915 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Vom Dreiigjhrigen Kriege. 113 rhrige Tuchmacher und Schleierweber, die durch ihren Gewerbflei Sachsen reichen Segen brachten. Eine arme Vertriebne so erzhlt die Sage kam auch zu Frau Barbara ttttmumc, der Witwe eines reichen Bergherrn in Annaberg, und Barbara fand liebevolle Aufnahme. Zum Danke lehrte sie ihre Wohltterin das Uttmann' Spitzenklppeln, diese unterwies Frauen und Mdchen Annabergs in der neuen Kunst, und bald gab es in vielen Husern des Erzgebirges den Klppelsack, der guten Verdienst brachte. Eine Brunnenfigur auf dem Markte zu Annaberg und ein Denkmal auf dem Friedhofe mit der Inschrift: Ein sinniger Geist, eine ttige Hand, Sie ziehen den Segen ins Vaterland!" erinnern an Frau Barbara, die Wohltterin des Erzgebirges. * Durch das rastlose Mhen des edlen Frstenpaares war Sachsen Sachsens zum reichsten deutschen Lande emporgeblht. Allenthalben sah man wohl- Wohlstand, gepflegte Wlder, wogende Saatfelder, reiche Obstgrten und fette Wiesen, auf denen zahlreiche Rinder und Schafe weideten. In den Stdten ge-langten die geschftigen Brger zu hohem Wohlstande, gingen in Samt und Seide einher, feierten kostspielige Feste, bauten sich stattliche Wohn-Huser und hielten darauf, da herrliche Kirchen und schne Rathuser die Städte zierten. Aus den Landstraen brachten lange Wagenzge die Erzeugnisse des Gewerbfleies nach den groen Handelspltzen, bewaffnete Reiter, die der Kurfürst fr Geld stellte, begleiteten sie zum Schutze. Uberall ehrte man das Frstenpaar hoch, nannte den Kurfrsten Vater Augusts Vater Angnst und seine Gemahlin Mutter Anna. Gro war die j?nb f"ttesr Trauer, als sie bald nacheinander starben. Leider hat ein bser Krieg, der bald nachher das deutsche Land dreiig Jahre lang verwstete, vieles vernichtet, was Vater August und Mutter Anna geschaffen haben. 15. Vom Dreiigjhrigen Kriege. Wer die Umgegend von Leipzig durchstreift, der findet bei Breiten-feld einen schlichten Gedenkstein mit dem Namen Gustav Adolf und bei dem Stdtchen Ltzen den sogenannten Schwedenstein nebst einer groen Kapelle. In der Schsischen Schweiz zeigt man dem Wanderer die Schwedenlcher, eine Felsschlucht, in die die Bauern der Gegend einst ihr Hab und Gut vor den bsen Schweden rettelen. Auf irgend einem Dorfe im Erzgebirge oder Vogtland erzhlt ihm wohl der Pfarrer: Sediert. Geschtchtl. Erzhlungen (Sachsen). c>
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